Merseburger 1000 Jähriges Kaiser Dom Fest

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Ja wir haben uns so gegen 4,30 Uhr auf den Weg gemacht.

Denn wir mussten 16 Uhr fertig sein.

    Leider hatten wir genug Wasser bei der Anreise.

Aber in Merseburg selbst hatten wir dann Sonne ohne Ende.   

Aber immer der Gedanke an den Sonnabend. Da sollte es uns in Merseburg treffen.

Das Unwetter mit Gewitter und Starkregen.

Im Haus hinter uns wohnt ein älterer Herr. Gelernter Schmied und Seemann.

Seine Arbeiten sind Waffen und Rüstungen für Mussehen gewesen. Er hatte sich schon gefreut mal wieder den Geruch von Schmiedekohle zu erleben.

Nett ohne Ende und einmal kam er sogar mit Bierglas für uns um die Ecke und hat uns eines ausgegeben :-))

Wenn er um die Ecke schaute musste ich schon aufpassen was ich mache :-))

    Die Gebäude sind echt Klasse gewesen. Aber leider hatte diese Veranstaltung

einen Stadtfestkarrhakteer. Also ist das Mittelalter etwas zu kurz gekommen.

    Annette beim Frühstück machen während ich eben wieder Feuer für Wasser und Semmeln mache.

Denn dieses Fest ging immer erst so gegen 11 Uhr los.   

Da hatten wir also auch Zeit für uns :-))

Aber dann kamen die Leute.   

    Und abends ist es recht gemütlich geworden.

Bis eben Sonnabend das Gewitter kam. Wind, Regen und Gewitter. Ich habe noch schnell zusätzliche Spannseile an die Plane gemacht.

    Mensch hat das geregnet. Der Test für unser Zelt. (für´s erste bestanden)

Die Leute Standen für etwa ne gefühlte halbe Stunde bei uns gefangen und harten der Ding die da kommen.

Regen ohne Ende :-((

Zum Glück ist das der einzige Regen gewesen. Und die Leute blieben auch nicht zu Hause.

        Und da es nun auch kein reines Mittelalter gewesen ist

haben wir auch diesen Eierhändler gesehen.

Und so haben wir eben unser Fest bis zum Ende gemeistert und am selben Abend noch komplett abgebaut.

Nachdem wir mit Räumen zu Hause fertig gewesen sind habe ich erst einmal die Augen zu gemacht.   

Und das am Montag Mittag :-))

Fazit? Anstrengend, aber nicht unbedingt schlecht gewesen.