Geändert am :  21.02.2016

Nun hatten wir ein freudiges Ereignis zu Feiern. Und bald gibt es noch ein zweites Ereignis zu feiern.

Aber erst mal zum Ersten :-))

Unsere Tochter Mandy hat ihren Franz geheiratet.   

Nach der Trauung ging es zum Brunch auf die Elbwiesen.

    Dort musste natürlich auch die Hochzeitstorte die Tim gemacht hatte angeschnitten werden.

Und dann ging es mit einer Pferdekutsche durch Dresden.

Zwischenstopp im Gasthaus Dampfschiff an der Frauenkirche ging es dann zum restlichen Abend zum Gasthaus Augustiner.

Das restliche Geschehen behalten wir für uns :-))

Und das zweite Ereignis kommt noch dieses Jahr :-)) Ihr dürft gespannt sein.

Aber das Leben ist eben auch nicht unbedingt immer nur schön. Denn Leider ist der Freund meiner Mutter gestorben.

Und somit ist das Jahresende für uns von 2015 recht durchwachsen gewesen.

Und ?

Ja. Was soll ich sagen. Wir, also Annette und ich sind Oma und Opa geworden.

Die Mila gehört nun mit zu unserer Familie.   

Das haben die Beiden doch klasse gemacht :-))

Natürlich sind wir auch wieder in Königstein auf dem Weihnachtsmarkt gewesen. Olli und eine Freundin von Annette sind dabei gewesen.

    Aber wir sind nicht die Einzigen gewesen die diesen Gedanken hatten.

Also eine Stunde anstehen ist an diesem Tag normal gewesen.

Ist halt einzigartig dieser Weihnachtsmarkt.

Dieses Jahr haben wir einen Echten Weihnachtsbaum gehabt.

Was ich total vergessen habe ist, das wir keinen Ständer für den Baum haben.

Also ab in die Schmiede und am 23.Dezember mal schnell einen Schmieden ;-))   

Passt :-))

Natürlich haben wir auch Weihnachten gefeiert.

Und dieses Jahr durfte wir sogar in Dorfchemnitz zur Weihnachtsfeier dabei sein. Das ist auch eine feine Sache gewesen.

    Natürlich auch mit Blei gießen.

Mitten in der Schmiede. Einfach nur geil :-))

Und dann ... Silvester.

     Natürlich auch draußen auf dem Hof gefeiert.

Am Feuerkorb ist das echt warm gewesen.    

Nun haben wir das Jahr 2016.

Wir wollen natürlich allen die diese Zeilen lesen, ein erfolgreiches neues Jahr wünschen.

Und nun haben wir ja schon länger vorgehabt unseren Hof neu zu machen.

Echt gesagt hat noch niemand wirklich den Hof ordentlich gepflastert.

Die Platten ...... haben meine Eltern selber betoniert und verlegt.

So wie es eben damals in der DDR gewesen ist.

Und nun haben wir eben angefangen die alte Treppe neu zu setzen.

Somit ist sie wenigstens wieder gerade.   

    Das ging natürlich mit dem Bagger am besten ;-))

Zum Glück habe ich ja alle Maschinen die ich brauche. Denn mit einem LKW komme ich nicht auf den Hof.

So konnte ich aber den Aushub mit einem Satz auf den LKW der auf der Straße stand laden. Ohne irgendwelchem hickhack :-))

Und ich musste die alte Toilettengrube abreißen und verfüllen. Nur gut das ich einen richtig großen Abbruchhammer hatte.

und mit meiner Steinsäge konnte ich die Edelstahlabdeckung runterschneiden.

Und dann Aushub :-)) Ruckzuck an einem Tag grob fertiggestellt.   

Auf unseren Lagerplatz gekippt und später ...... mit einem Fuhrunternehmen abfahren lassen.

Nun ging es an´s Rohre legen. Neuer Hofeinlauf und so.       

Schaut nun alles nach einer richtigen Baustelle aus. Aber ich muss das so machen. Denn ich habe die Maschinen nur 14 Tage.

Dann muss alles so weit sein das ich keine Maschinen mehr brauche. Und ich habe auch nur 14 Tage Urlaub.

Da gibt es nur eines. 7 Uhr anfangen und 20 Uhr  aufhören :-((   

Aber nur so ist dieser Arbeitsaufwand in der kurzen Zeit alleine zu schaffen. Und Annette hat nach der Arbeit auch keine große Lust mehr.

ist ja auch klar.

Ich habe auch noch eine Dränage um das ganze Haus gelegt.

Und dann habe ich die Dränage auch in der Tragschicht verbaut.

Und nun habe ich es fast geschafft   

Das erste Pflaster zum Kanten und Rinnen setzen ist auch schon da.

Die 14 Tage sind nun rum. Ich habe es fast geschafft. Am ersten Montag werde ich aber noch meinen Schotterunterbau fertig stellen.

Dann kann ich mit pflastern anfangen :-))))

Und meine Mutti hatte ihren 80. Geburtstag gefeiert.

An der Frauenkirche in der Kurfürstenschänke.

Ein schon seit Jahren im Keller stehendes Möbelstück ist der Wunsch meiner Mutter gewesen.

Dieses Schränkchen ist fast verfallen gewesen.

Offiziell habe ich es nicht mehr herrichten können. Somit sollte ich es verbrennen.

Natürlich habe ich das aber nicht gemacht.   

Fünf Wochenenden habe ich gebraucht um dieses Schmuckstück wieder ansehnlich zu bekommen.

Niemand wusste das dieses Möbelstück dort eigentlich nicht hingehört :-))

Den Schlüssel dafür habe ich ihr dann nach dem Essen gegeben. Nun sollte Sie suchen ?     :-))

Sie hat wirklich gesucht. An das Schränkchen hat Sie sich nicht getraut. Natürlich gehören Vase und Blumen dazu :-))

    Besser ging´s nicht :-)))

Wir hatten sogar live Musik und echt Spaß an diesem Tag.

    Aber leider ist auch die Schönste Feier irgendwann zu Ende.